Seit dem 01.01.2022 ist die Nutzung des elektronischen Rechtsverkehrs für Rechtsanwälte, Behörden und juristische Personen des öffentlichen Rechts in Zivilsachen (§130d ZPO) und für Verfahren nach dem Gesetz über Familiensachen und in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (§ 14 b FamFG) verpflichtend. Schriftsätze, welche nicht ordnungsgemäß eingereicht werden sind unter Umständen somit nicht fristwahrend oder werden für die Verfahren nicht beachtet.
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
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28195 Bremen
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Zunächst das Wichtigste über uns in Kürze:
Geschäftszeiten:
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Erreichbarkeit außerhalb der Dienstzeit:
Ein Nachtbriefkasten befindet sich im Eingangsbereich des Justizzentrums Am Wall,
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Verkehrsanbindung:
Einen Stadtplan finden Sie unter www.bremen.de
Bei Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel können sie mit den Straßenbahnlinien 4, 6 und 8 sowie mit den Buslinien 24 und 25 bis zur Haltestelle "Schüsselkorb", Herdentor oder "Domsheide" fahren.
Einen Fahrplan der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) finden Sie unter www.bsag.de
Gebührenpflichtige Parkplätze stehen in geringer Zahl vor dem Justizzentrum Am Wall zur Verfügung. Parken können Sie ferner in den Parkhäusern "Katharinenklosterhof", "Am Dom" oder "Ostertor/Kulturmeile".
Nähere Angaben zu den Parkhäusern finden Sie unter www.brepark.de
Am 29./30.4. haben sich in der Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen in Recklinghausen auf Initiative der Präsidentinnen und Präsidenten der Oberlandesgerichte und des Bundesgerichtshofs ca. 160 junge Richterinnen und Richter getroffen um sich über die „Zukunft der Justiz – Justiz der Zukunft“ auszutauschen. Dabei ging es um verschiedene Themen wie etwa die Arbeit der Justiz im Jahr 2040, die zukünftige digitale Gerichtswelt, die moderne Weiterentwicklung der Justizpräsentation und effiziente Methoden zur Bewältigung der Informationsflut. Die Themen wurden in Workshops bearbeitet und die Teilnehmenden haben sehr interessiert und engagiert ihre Ideen eingebracht.
Aus Bremen haben sich drei Richterinnen an diesem Austausch beteiligt, für deren Einsatz ihnen ein ganz besonderer Dank gebührt.
Die Ergebnisse der Tagung werden jetzt von der Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der Oberlandesgerichte und des Bundesgerichtshofs bewertet, so dass dann zeitnah erste Ideen auch in die Umsetzung gelangen können.
v.l.n.r.: R’inLG Dr. Voelcker, R’inLG Poensgen, Präs’InHOLG Wolff, R’inLG Blüthgen