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05.08.2016 - Zur Aufhebung und Zurückverweisung führender wesentlicher Verfahrensmangel bei gesetzlich nicht vorgesehener Abhilfeentscheidung

Datum der Entscheidung
05.08.2016
Aktenzeichen
4 UF 46/16 und 4 UF 66/16
Normen
BGB §§ 1626a Abs. 2, 1671 Abs. 1 Nr. 2, 1687 Abs. 1 S. 1; FamFG §§ 58, 68 Abs. 1 S. 2, 69 Abs. 1 S. 3
Rechtsgebiet
Familienrecht
Schlagworte
Familienrecht, Abhilfeentscheidung, Endentscheidung, Sorgerechtsübertragung, Verfahrensmangel, Zurückverweisung
Titel der Entscheidung

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Zur Aufhebung und Zurückverweisung führender wesentlicher Verfahrensmangel bei gesetzlich nicht vorgesehener Abhilfeentscheidung (50.9 KB)
Leitsatz
Es liegt ein wesentlicher Verfahrensmangel im Sinne des § 69 Abs. 1 S. 3 FamFG vor, wenn das erstinstanzliche Familiengericht entgegen der Regelung des § 68 Abs. 1 S. 2 FamFG eine Abhilfeentscheidung trifft, anstatt die Beschwerdesache dem Beschwerdegericht vorzulegen.